Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Armin Lockenvitz

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90530 Wendelstein-Kleinschwarzenlohe

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News

Nun fliegen sie wieder - und lassen die Augen tränen

Die Natur blüht auf und für Allergiker stehen anstrengende Wochen bevor: Brennende und juckende, rote Augen, verstärkter Tränenfluss – das sind Symptome, unter denen viele Menschen vor allem im Frühjahr leiden. Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Pressesprecherin des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands, kennt ein paar Tricks, mit denen sich die Beschwerden der allergischen Bindehautentzündung (Konjunktivitis) verringern lassen, auch wenn es unmöglich ist, den Kontakt mit Pflanzenpollen zu vermeiden.
Es gibt Schätzungen, denen zufolge bis zu 50 Prozent der Menschen in Europa an einer Form der allergischen Konjunktivitis leiden – Tendenz steigend. Die zunehmende Luftverschmutzung, aber auch die Verbreitung allergieauslösender Pflanzen wie Ambrosia stehen im Verdacht, für die Zunahme verantwortlich zu sein. Wenn die Pollen fliegen, ist es kaum möglich, ihnen aus dem Weg zu gehen.

Was tun, wenn die Augen brennen, tränen und rot sind? Ein paar Tipps helfen, den Auslösern der Allergie so gut es geht auszuweichen:

  • Während starker Pollenbelastung der Luft sollte man abends täglich duschen und die Haare waschen.
  • Kleidung sollte man nicht im Freien lüften.
  • Während der Blühperiode sollte man die Fenster möglichst geschlossen halten – das gilt auch bei Autofahrten.
  • Aktivitäten im Freien wie Wanderungen, Joggen oder Picknick, aber auch Gartenarbeit sollte man während starken Pollenflugs vermeiden.
  • Ideal ist während der Pollensaison ein Urlaub am Meer oder im Hochgebirge.
  • Erste Hilfe: die Augen kühlen. Feuchte, kühle Kompressen beruhigen das gereizte Gewebe, wenn es doch einmal zu akuten Beschwerden kommt.

Die Ursache abklären Eine anhaltende Bindehautreizung sollte augenärztlich untersucht werden, um sicherzugehen, dass der Entzündung tatsächlich eine allergische Reaktion zugrunde liegt und nicht etwa eine andere Ursache wie ein trockenes Auge, ein Fremdkörper oder eine Augeninfektion. Denn ein rotes Auge kann viele verschiedene Ursachen haben.

Um die Beschwerden zu lindern, können zunächst einmal Tränenersatzmittel eingesetzt werden, um Allergene aus den Augen auszuwaschen. Allerdings sollte man konservierungsmittelfreie Produkte wählen, da Konservierungsmittel selbst Allergien auslösen können.

Rasche Linderung bieten zudem Augentropfen mit Antihistaminika, die schnell und zielgerichtet wirken. Mittel- bis langfristig kommen auch Mastzellstabilisatoren zum Zuge, die idealer Weise bereits vor Beginn der Allergiesaison eingesetzt werden. In schweren Fällen kann auch für kurze Zeit die Anwendung von Steroiden sinnvoll sein. So stehen Augenärzten und ihren Patienten je nach Schwere und Dauer der Allergie einige Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

Weltnichtrauchertag 2023

Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2023 macht unter dem Motto „Wir brauchen Nahrungsmittel, keinen Tabak“ auf die Folgen des weltweiten Tabakkonsums aufmerksam. In den Anbauländern werden große Flächen für die Produktion von Tabak genutzt statt für den Anbau lebensnotwendiger und nachhaltiger Nutzpflanzen. Gleichzeitig leiden mehrere Hundert Millionen Menschen an Unterernährung. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sterben andererseits jährlich mehr als sieben Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens weltweit.

Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfehlen den Rauchausstieg und informieren anlässlich des Weltnichtrauchertages 2023 Aufhörwillige zu Unterstützungsangeboten.

Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Rauchen ist weder cool, noch lässig, noch sollte es zum Lebensgefühl gehören zu rauchen. Vielmehr tötet Rauchen und schädigt nicht nur die eigene, sondern auch die Gesundheit von Kindern, Partnerinnen, Partnern und Angehörigen, die mit im Raucherhaushalt leben. Wer also aktiv für seine und die Gesundheit seiner Lieben etwas tun möchte, der sollte unbedingt versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Und das muss man nicht allein machen: Mit der Hilfe von Ärztinnen und Ärzten oder anderen Fachleuten steigen die Chancen auf einen erfolgreichen Rauchausstieg um das Fünffache. Ich werde mich weiterhin mit Nachdruck dafür einsetzen, dass Tabak und E-Zigaretten weiter aus dem öffentlichen Raum verschwinden. Das betrifft auch die Zigarettenwerbung im Supermarkt und an der Tankstelle. Denn wir wissen: Je häufiger Jugendliche mit Tabakwerbung konfrontiert werden, desto früher fangen sie mit dem Rauchen an.“

Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Millionen von Raucherinnen und Rauchern möchten lieber heute als morgen ihren Tabakkonsum beenden. Für den Rauchstopp gibt es verschiedene Methoden und Herangehensweisen – jede Raucherin und jeder Raucher kann den für sich richtigen Weg finden. Der Rauchausstieg ist immer die richtige Entscheidung für die Gesundheit. Dabei unterstützt die BZgA mit qualitätsgesicherten Informations- und Beratungsangeboten. Auf dem Weg in eine rauchfreie Zukunft helfen die kostenfreie Telefonberatung und das Online-Ausstiegsprogramm der BZgA.“

Zum 31. Mai startet der rauchfrei-Instagram-Kanal der BZgA https://www.instagram.com/rauchfrei_info/ mit alltagsnahen, praktischen Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird.

Die BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp im Überblick:

  • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps mit Forum, Chat, täglicher E-Mail und rauchfrei-Lotsinnen und -Lotsen unter: www.rauchfrei-info.de
  • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung unter der kostenlosen Rufnummer 0 800 8 31 31 31 montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
  • Informationsbroschüren „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können kostenfrei bestellt oder direkt heruntergeladen werden unter: https://shop.bzga.de
  • START-Paket mit der Broschüre „Ja, ich werde rauchfrei“, einem „Kalender für die ersten 100 Tage“, einem Stressball und anderen hilfreichen Materialien. Kostenlose Bestellung per E-Mail: bestellung(at)bzga.de
Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
Fax: 0221/8992257
E-Mail: bestellung(at)bzga.de

Die BZgA beteiligt sich mit ihren Rauchstopp-Angeboten an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben – Deine Chance“: www.nutzedeinechance.de

Arzneimittel richtig anwenden

Ob Tablette, Tropfen, Salbe oder Saft – damit eine Therapie erfolgreich ist, muss man Arzneimittel ordnungsgemäß anwenden. Das klingt einfacher, als es ist. Schätzungen zufolge nimmt etwa jeder Zweite seine dauerhaft verordneten Medikamente nicht richtig ein. Deshalb ist es hilfreich, einige Grundregeln zu kennen. BPI-Experte und Apotheker Thomas Brückner erklärt, was bei der Anwendung von Arzneimitteln zu beachten ist.

Bei allen Arzneimitteln gilt immer: Lesen Sie die Hinweise in der Packungsbeilage aufmerksam und fragen Sie im Zweifel Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker vor Ort. „Sie sind Hauptansprechpartner, zum Beispiel wenn es um die genaue Dosierung und richtige Anwendung des Arzneimittels geht“, sagt Brückner. „Verschreibungspflichtige Arzneimittel bekommen Sie ohnehin nur auf ärztliche Verordnung, nichtverschreibungspflichtige Präparate gegen leichtere Beschwerden können Sie nach der Beratung in der Apotheke kaufen.”

Richtig anwenden: Die Tipps des BPI-Experten

  • Ist eine genaue Tageszeit für die Einnahme von Tabletten vorgeschrieben, sollten Sie diese einhalten. Dabei hilft es, einen Wecker oder ein Mobiltelefon zu stellen. Nehmen Sie die Tabletten in einer aufrechten Körperhaltung ein und schlucken Sie diese am besten mit 100 Millilitern stillen Wassers. Schwarzer Tee, Kaffee, Milch, Säfte und Alkoholika sind nicht geeignet. Diese Getränke können das Arzneimittel unwirksam machen, Grapefruitsaft kann Nebenwirkungen sogar verstärken.
  • Nur, wenn eine Sollbruchstelle in der Mitte der Tablette zu erkennen ist, dürfen Sie eine Tablette teilen oder vierteln. Dann ist gewährleistet, dass jeweils die Hälfte oder ein Viertel der Wirkstoffe auch genau in der Teilmenge enthalten sind. Diese Kerbe ist nicht zu verwechseln mit der sogenannten „Schmuckrille“, die man nicht aufbrechen darf. Lesen Sie aufmerksam die Hinweise in der Packungsbeilage und fragen Sie im Zweifelsfall in Ihrer Apotheke nach. Wenn es zu schwierig ist, die dafür geeigneten Tabletten mit den Fingern zu zerteilen, können Sie in der Apotheke einen Tablettenteiler kaufen.
  • Viele Arzneimittel, besonders Flüssigkeiten oder Cremes, die am Auge angewendet werden, sind im Interesse der Patientinnen und Patienten frei von Konservierungsmitteln. Werden diese steril abgefüllten Produkte nach Öffnung des Behältnisses monatelang gelagert und danach erneut benutzt, besteht eine potenziell hohe Gefahr für Infektionen. Zwischenzeitlich können sich Keime aus der Luft in diesen Produkten vermehrt haben. Außerdem ist es wichtig, dass die Arzneimittel nur von ein und derselben Person benutzt werden, damit sich keine Keime übertragen.

Weitere Informationen zum Thema Selbstmedikation finden Sie hier.

HINWEIS: Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch ersetzen.

Leiser Killer Bluthochdruck

Über 20 Millionen Menschen haben in Deutschland einen hohen Blutdruck, etwa jeder dritte Erwachsene – sehr viele wissen nichts von ihrem Bluthochdruck. Dabei kann ein dauerhaft unzureichend oder nicht behandelter Bluthochdruck zu Herzerkrankungen wie Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Vorhofflimmern oder zu schwerwiegenden Komplikationen wie Gehirnblutung, Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen führen. „Das Tückische an Bluthochdruck ist, dass er sich nicht unbedingt mit Beschwerden bemerkbar macht, obwohl Organe möglicherweise bereits geschädigt sind“, warnt der Herzspezialist Prof. Dr. Thomas Meinertz vom wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung. „Vor allem ein dauerhaft erhöhter Blutdruck lässt den Körper an den hohen Druck gewöhnen. Man kann sich trotzdem gut fühlen“, weiß Meinertz aus seiner eigenen Erfahrung mit Hochdruckpatienten. Symptome wie Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen oder gar Nasenbluten können, müssen aber nicht auftreten. „Und wenn sich Beschwerden bemerkbar machen, ist es in aller Regel schon zu spät, weil es bereits zur Schädigung von Gefäßen und Organen gekommen ist“, berichtet der Kardiologe aus Hamburg.

Umso wichtiger ist die frühzeitige Erkennung des Bluthochdrucks durch frühzeitiges und regelmäßiges Messen, damit der Blutdruck medikamentös und mit einem gesunden Lebensstil gut eingestellt werden kann. Dazu bietet die Herzstiftung anlässlich des Welthypertonietags am 17. Mai unter dem Motto „Lass dich checken!“ unter https://www.herzstiftung.de/blutdruck-checken ein kostenfreies Infopaket rund um Bluthochdruck. Das Paket umfasst eine Vielzahl von Broschüren. Das Infomaterial hilft Betroffenen, selbst aktiv zu werden, ihren Blutdruck zu regulieren und ihre Gesundheit optimal vor den Folgen der Volkskrankheit zu schützen.

Blutdruckmessen ist die beste Vorsorge Die Deutsche Herzstiftung und Hochdruckexperten empfehlen allen Erwachsenen folgende Zeitintervalle für eine Blutdruckmessung:

  • mit optimalen Blutdruckwerten (unter 120 mmHg/80 mmHg) mindestens alle fünf Jahre,
  • mit normalen Werten (120-129 mmHg/80-84 mmHg) alle drei Jahre,
  • mit hochnormalem Blutdruck (130-139 mmHg/85-89 mmHg) mindestens einmal im Jahr und
  • mit Bluthochdruck Grad 1 (ab 140 mmHg/ab 90 mmHg) regelmäßig zu Hause.
Worauf bei der Blutdruckmessung genau zu achten ist, darüber informiert ein Experten-Beitrag unter www.herzstiftung.de/blutdruck-messen Darin werden häufige Fragen geklärt wie: Wann und wie häufig sollte man messen? Welche Blutdruckwerte sind normal? Wie ist die richtige Position beim Messen? Warum sollte man auf Kaffee vor der Messung verzichten?

Natürlicher Blutdrucksenker: Mit gesundem Lebensstil zum optimalen Zielwert Indem man erhöhte Blutdruckwerte durch einen gesunden Lebensstil senkt, allen voran mit Ausdauerbewegung, Abbau von Übergewicht und der konsequenten Einnahme der blutdrucksenden Medikamente, beugt man wirksam Folgeerkrankungen wie Herzschwäche in Form der hypertensiven Herzkrankheit („Hochdruckherz“) und Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) sowie Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Als optimale Blutdruckzielwerte gelten aktuell für jüngere Patienten bis zum Alter von 65 Jahren weniger als 130 mmHg systolisch, sofern sie es vertragen. Patienten über 65 sollten auf systolische Werte unter 140 mmHg kommen, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Die genannten Werte gelten auch für Patienten mit Nebenerkrankungen wie Diabetes, koronare Herzkrankheit (KHK) und nach einem Schlaganfall.

Blutdruck-„Medikament“ Ausdauerbewegung Als einer der wichtigsten Lebensstilfaktoren gilt regelmäßiger Ausdauersport wie Radfahren, Walken, Joggen oder Schwimmen. Auch bei Patienten, die schlecht auf Medikamente ansprechen, senkt regelmäßiges Ausdauertraining den Blutdruck. „Mit Ausdauerbewegung sinkt die Wahrscheinlichkeit, Übergewicht und damit einen weiteren Risikofaktor für Herzkrankheiten zu entwickeln“, betont Meinertz. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt, sich mindestens dreimal pro Woche für 30 bis 45 Minuten bei moderater Intensität zu bewegen. Als ideale Belastungsintensität gilt ein Training bei etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Da diese in der Regel nur geschätzt werden kann, gilt als Faustregel „Laufen, ohne zu schnaufen”: Man sollte sich während der Belastung noch unterhalten können. Wer an den genannten Sportarten keine Freude findet, kann auch Gymnastik oder Sportspiele mit geringer Belastung wie Tischtennis oder Golf wählen. „Die Hauptsache ist, man wird regelmäßig aktiv. Das kann auch der ausgedehnte Spaziergang mit dem Hund sein “, rät Meinertz.

Auch leichtes Kraft- und Kraftausdauertraining haben positiven Effekt Sogar leichtes Krafttraining hat einen positiven Effekt, wenn es richtig durchgeführt wird. Auch ein Kraftausdauertraining niedriger Intensität kann den Blutdruck senken und das Ausdauertraining ergänzen. Da Kraftausdauertraining vorwiegend bei hochnormalem Blutdruck (bis 139/89 mmHg) oder bei leichtem Bluthochdruck (bis 159 mmHg) empfohlen wird, sollten sich Patienten von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin individuell beraten lassen, welches Training für sie das richtige ist. Grundsätzlich ungeeignet bei Bluthochdruck sind hingegen Maximalkrafttraining, beispielsweise Gewichtheben, sowie Sportspiele mit hoher Belastung wie Squash oder Eishockey.

17.05.2023 DGA | Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V.



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